Foto von Frank Schnigge während Fernbehandlung und Fernheilung

Fragen und Antworten

Auf dieser Seite finden Sie viele Fragen und Antworten zur Fernbehandlung.

Besprechen, wie geht das?

Was ist beim Besprechen zu beachten?

Hilfestellung

Fernbehandlung, wie geht das?

Fernbehandlungen/Fernheilungen funktionieren ähnlich, wie ich Sie in meiner Praxis auch behandeln würde.
Nach einem kurzen Kennenlernen und der Schilderung Ihrer Krankheit bespreche ich Sie mittels Sprüchen. Zusätzlich nutze ich während der Fernbehandlung via Telefon oder WhatsApp Ihre persönlichen Angaben und Fotos, um eine bessere Vorstellung von Ihnen zu bekommen.

Besprechen, wie geht das?

Im Folgenden finden Sie viele Erläuterungen zum Besprechen, wie es funktioniert, was zu beachten ist usw..

Besprechen, was ist das?

Das Besprechen ist eine alte Heilkunst zur Behandlung von Krankheiten und Schmerzen.
Die Behandlungen erfolgen meistens durch einen Besprecher oder eine Besprecherin, die von den Grundlagen des gesprochenen Wortes Kenntnis haben und die der Krankheit entsprechenden Sprüche zum Besprechen kennen.
Die Kunst des Besprechens wird meistens in der Familie von den Alten zu den Jungen übergeben, aber auch Familienfremde können, das Besprechen erlernen, wenn sie die entsprechende Begabung dazu mitbringen.
In einigen Regionen unseres Landes wird das Besprechen auch Böten, Wegsprechen, Bannen, Wenden, Abbeten oder Wegbeten genannt.

Was ist ein Besprecher?

Ein Besprecher behandelt kranke Menschen mittels Besprechen.
Ein Besprecher bespricht den Kranken und die Krankheit mit bestimmten Worten oder überlieferten Sprüchen, sodass die Krankheit verschwindet, ähnlich einem ungebetenen Gast, der aufgefordert wird, die Wohnung zu verlassen.

Was ist Grundlage für das Besprechen?

Grundlage für das Besprechen ist das gesprochene Wort.
In jedem bewusst gesprochenem Wort ist die Kraft der Veränderung inne. Durch das gezielte Besprechen eines kranken Menschen entfaltet sich die im speziellen Spruch innewohnende Kraft und lässt so die Krankheit oft schwinden.
Die Behandlung mittels Besprechen ist sinnbildlich das in den Boden gelegte Samenkorn, dass sich zur Blume entwickeln kann.

Wie funktioniert das Besprechen von Krankheiten?

Das ich oft gefragt werde, wie das Besprechen von Krankheiten funktioniert, erkläre ich es hiermit an 3 einfachen Beispielen.
Sie brauchen keine krampfhaften “Ich will…, ich will…, ich will…” Gedanken beim Besprechen von Krankheiten zu haben, denn das mit Bestimmung gesprochene Wort steht fest!

1. Sich ohne weiteres Zutun aufrichten!
Stellen Sie sich aufrecht hin und sprechen Sie den folgenden Satz mit Ihrem eigenen Vornamen 3 mal laut (mit gesprochenem Wort) in sich selbst hinein; also nicht den Satz denken, sondern laut in sich selbst hinein sprechen. Ich nutze hier zum Verständnis den Namen Frank, Sie nutzen bitte Ihren eigenen Vornamen, z.B. Klaus, Peter oder Claudia.
Stellen Sie sich nun locker aufrecht hin, Arme an die Seite und gehen Sie innerlich in Beobachterposition!

Sprechen Sie nun folgenden Satz 3 mal voll bewusst und laut mit eigenem Vornamen in sich hinein und fühlen Sie, was in Ihnen geschieht:

Frank, richte dich auf!
Frank, richte dich auf!
Frank, richte dich auf!

Warten Sie eine Weile und bleiben Sie im Fühlen…
Lassen Sie geschehen und bleiben Sie nur im Fühlen…

Wiederholen Sie mit Bestimmung und in mäßigem Tempo und mit eigenem Vornamen:

Frank, richte dich auf!
Frank, richte dich auf!
Frank, richte dich auf!

Fühlen Sie in sich hinein…, was geschieht?
Merken Sie, dass eine Kraft Sie aufrichtet? Fühlen Sie, wie Ihre Schultern und Wirbelsäule hoch kommen oder andere aufrichtende Phänomene geschehen?

2. Ohne weiteres Zutun in seine Mitte kommen!
Bleiben Sie bitte aufrecht stehen und beobachten Sie Ihre Atmung.
Endet Ihre Atmung bereits im Hals/Schulterbereich? Endet sie in der Herz- oder Magengegend oder über dem Bauchnabel?
Bleiben Sie nun im Beobachtungsmodus und sprechen Sie 3 mal laut und voll bewusst mit eigenem Vornamen:

Frank, sei in deiner Mitte!
Frank, sei in deiner Mitte!
Frank, sei in deiner Mitte!

Sie werden feststellen, dass sich nach einigen Wiederholungen der Worte Ihre Atmung veränderte. Manchmal geht die Atmung erst noch höher, aber nach einigen Wiederholungen doch tiefer, bis sie endlich tief im unteren Bauch endet und Sie dann ausfüllt. Nach einigen Tagen Üben atmet dann Ihr ganzer Körper in Richtung Zentrum hin.

3. Ohne weiteres Zutun in Frieden kommen!
Stehen Sie bitte aufrecht vor einen Spiegel und stellen Sie sich einen Menschen vor, mit dem Sie viele Probleme haben oder fühlen Sie in Ihre problematische Arbeitssituation (oder etwas anderes) hinein.
Heben Sie nun Ihre Arme, „als wenn Sie aus einem Schützengraben kommen“ (das ist die offenste und empfänglichste Körperhaltung) und sprechen Sie nun den folgenden Satz laut und voll bewusst zu diesem Menschen oder zu diesem Problem:

Friede sei mit uns!
Friede sei mit uns!
Friede sei mit uns!

Sprechen Sie diesen Satz 20, 30, 40 oder 100 mal bewusst zum Anderen oder dem Problem hin!
Dann fühlen Sie und lassen geschehen…
Was geschieht in Ihnen ohne weiteres Zutun?

Kommt es in Ihnen hoch? Werden Sie aufgeregter? Wenn Ihr Stresspegel ansteigt, dann sind Sie noch im Kriegszustand mit diesem Menschen und wollen vielleicht gar nicht in Frieden mit ihm sein (unabhängig davon, ob der Andere Krieg oder Frieden will).
Brodelt es noch in Ihnen, so sprechen Sie weiter laut in Richtung dieses Menschen oder Phänomens: Friede, sei mit uns! Friede, sei mit uns! Friede, sei mit uns! …
Egal, wie lange Sie brauchen (3, 100 oder 1000 mal), Sie werden ruhiger und gelassener und Friede stellt sich (ohne weiteres Zutun) ein.

Möchten Sie wirklich in Frieden mit jemandem sein, dann sprechen Sie in Abwesenheit dieses Menschen diesen Satz regelmäßig laut zu diesem Menschen oder zu diesem Phänomen hin (Arbeit, Geld o.a.).
Fragen Sie bitte nicht, wie, warum, weshalb das funktioniert, denn das regelt: “Das Wort” und der im Wort wohnende Geist!

Das ist Besprechen und wie es geht und funktioniert!
Wenn Sie diese Sätze mit Bestimmtheit (aber locker und relaxt) täglich praktizieren, wird sich Ihr Leben ändern, denn Sie sind wieder aufrecht, in Ihrer Mitte und friedlicher als vorher.
Ändern Sie sich, ändert sich Ihre Zukunft!

(Zur Info: zum Besprechen von spezifischen Krankheiten nutze ich andere spezielle Sprüche.)

Was ist beim Besprechen zu beachten?

Was bedeutet Besprechen?

Besprechen bedeutet, Krankheiten durch das Besprechen mit gewissen Worten oder Sprüchen zu behandeln, sodass sie verschwinden.
Krankheiten besprechen bedeutet nicht, mit dem Kranken über dessen Krankheit zu reden (was vielleicht vorher oder nebenbei auch gemacht wird).

Wie oft werden Krankheiten besprochen?

Krankheiten werden in alter Tradition drei mal besprochen. Es werden dementsprechend 3 Behandlungstermine vereinbart.

Kann jemand beim Besprechen zugucken?

Ziehen Sie sich bitte in eine ruhige Ecke oder in ein separates Zimmer zurück, um Ungestört zu sein.

Muss man seine Bekleidung während der Besprechung ausziehen?

Während der Besprechung bleiben Sie angekleidet. Handschuhe, Mützen, Jacken und die Schuhe / Hausschuhe werden ausgezogen.

Ist Vollmond zum Besprechen notwendig?

Der Vollmond, bzw. die Phase des abnehmenden Mondes kann sich vorteilhaft beim Besprechen auswirken. Da aber auch andere Planeten oder Stimmungen auf uns Menschen einwirken, ist der Vollmond nicht zwingend beim Besprechen notwendig.
Krankheiten können auch zu jeder anderen Zeit besprochen werden.

Darf man nach dem Besprechen Danke sagen?

Man hört immer wieder, dass man nach dem Besprechen nicht Danke sagen darf.
Wenn man möchte, sage man dem Besprecher Danke. Man sage es ihm aber von Herzen gern.
In einer ruhigen Stunde hebe man aber auch den Kopf gen Himmel und sage auch gen Himmel Danke, denn auch aus jenen Sphären kommt die Hilfe.

Darf man über das Besprechen reden oder muss man schweigen?

Ein alter Spruch lautet: „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold!“.
Während der Phase des Besprechens und der Heilung schweigt man am besten über die Behandlungen und folgt ganz normal dem Alltag. Ist man wieder gesund, kann man gern über das Besprechen und das Erlebte reden.
Sei unverkrampft. Ich kann jedem nur empfehlen: Sei aufrecht, locker und leicht beschwingt!

Ist Besprechen besser als andere Behandlungen von Krankheiten?

Da es noch keine wissenschaftlichen Untersuchungen zu Unterschieden zwischen Besprechen und den Behandlungen von Ärzten und Heilpraktikern gibt, kann diese Frage nicht beantwortet werden.

Wie lange dauert Heilung nach dem Besprechen?

Da jeder Mensch individuell reagiert, kann man nicht sagen, ob das Leiden in 3 Tagen, 3 Wochen oder 3 Monaten weg ist. Manchmal bemerken Menschen gar nicht, dass das Leiden weg ist, denn sie folgen ganz normal ihrem Tagesablauf und tun, was zu tun ist oder tun, was sie schon immer gern machen wollten…

Man sage niemandem, dass man sich von einem Besprecher behandeln lässt, denn Neider, Ungläubige und Verneiner können den Genesungsvorgang bewusst oder unbewusst stören oder aufhalten.
Später, wenn das Leiden weg ist, kann man den Besprecher gern anderen Menschen weiterempfehlen.

Wenn man unbedingt beweisen möchte, dass das Besprechen von Krankheiten vor Ort oder über die Ferne nicht klappt oder nicht funktioniert, wird das Leiden wohl bleiben, denn man bekommt was man wirklich will und man wird los, was man wirklich los werden möchte!

Jeder Mensch reagiert individuell, da jeder sein “eigenes Päckchen” trägt.

Wird jeder vom Besprechen gesund?

Man besuche den Besprecher offen, frei und unvoreingenommen.
Besprecher, Heiler und Schamanen, Ärzte, Heilpraktiker und Apotheker können und dürfen per Gesetz keine Heilversprechen geben.

Ich, Frank Schnigge, bin kein Arzt, ich bin kein Apotheker, ich bin kein Heilpraktiker, ich bin auch kein staatlich anerkannter Therapeut oder staatlich anerkannter Berater oder ähnliches.
Die Kunst des Besprechens wurde mir vor vielen Jahren von einem alten Mann übertragen. Seit dem Jahr 2005 trete ich öffentlich auf.

Welchen Einfluss haben eigene Gedanken auf das Besprechen?

Vor, beim und nach dem Besprechen beachte man Folgendes: Eigene Gedanken sind Ursache und Wirkung von dem, was man gerade jetzt erlebt und später erleben wird.
Wer z.B. beweisen will, dass Etwas nicht funktioniert oder nicht klappt, wird es meistens auch beweisen.
Wer möchte, dass Etwas in sein Leben kommt oder von ihm geht, wird dieses Erlebnis früher oder später auch erfahren.

Sieht man nach dem Besprechen sein Leiden, lasse man es unbeobachtet.
Macht sich die Krankheit durch Schmerz oder Jucken bemerkbar, lasse man sie unbeachtet oder sage: “Auch DAS geht vorbei!” und wirft die Krankheit sinnbildlich in einen Fluss oder in die aufgehende Sonne.
Man lege seine Aufmerksamkeit auf jene Angelegenheiten, die zu erledigen sind oder die man gern tun möchte, denn dann entfaltet sich die Schöpfungskraft in diesen Angelegenheiten.

Hat Besprechen etwas mit Aberglauben zu tun?

Aberglauben ist das Glauben an etwas Übersinnliches, ein Glauben an etwas Unwissenschaftliches oder noch nicht wissenschaftlich Anerkanntes, oder der Glauben an religiöse Dinge, welche von der Lehrmeinung der Religionsgemeinschaften abweichen.

Irgendwann entdeckte ein Mensch in grauer Vorzeit, dass er oder ein anderer Mensch, der an einer Krankheiten litt, diese loswurde, indem er mit sich selbst oder dem Leidenden und der Krankheit sprach.
Das war doch damals sicherlich eine sensationelle Erkenntnis, auch wenn das nichts Neues war, denn wenn ein Mensch mit einem Pferd oder Hund oder anderem Menschen redete, gingen sie ja auch weg, WENN sie auf die richtige Art und Weise angesprochen wurden, WENN man auf die richtige Art und Weise mit ihnen redete.

Da das richtige Sprechen und die richtige Wortwahl wichtig waren, wurde daraus ein System zum Behandeln verschiedener Leiden.
Um auch eine Art Alleinherrschaft zu erreichen, wurde gesagt, dass das nicht jeder Mensch kann.
Es konnte auch nicht jeder, denn nicht alle Menschen konnten oder können richtig sprechen und auch noch liebevoll dabei sein.

Würden alle Menschen richtig sprechen, indem sie die richtigen Worte und Töne wählen, würden endlich alle Menschen richtig sprechen und besprechen können. Wir hätten eine Welt, von der wir heute nur träumen.

Muss man beim Besprechen an Gott glauben?

Oft wird zu einem Kranken gesagt: “Man muss an Gott glauben, damit Besprechen hilft!”.

Schauen wir uns nun das folgende Beispiel an, um festzustellen, ob Glauben an Gott beim Besprechen notwendig ist:
Ein kleines Kind wird zu einem Besprecher gebracht. Obwohl das Kind noch nie etwas von Gott oder Glauben oder Nichtglauben hörte, verschwinden die Warzen des Kindes zügig nach dem Besprechen.
Warum verschwinden die Warzen bei dem Kind, obwohl es nicht an Gott glaubte?
Die Antwort lautet:
Die meisten Kinder blicken nicht zurück, jammern und grübeln nicht. Passiert ihnen etwas Ungutes, dann heulen sie los oder trauern richtig doll und danach ist es wieder gut.
Kinder gucken fast nur ins Heute. Sie vergessen schnell, kümmern sich nicht um Probleme und sie konzentrieren sich auf die Dinge des Alltags, die sie tun sollen oder gerade tun.
Kinder sind meistens offen, frei und unvoreingenommen zum Leben und Besprechen.

Kinder heilen oft schneller als Erwachsene, da sie nicht grübeln und nicht zweifeln, aber auch nicht übermäßig Heilung bejahen. Sie schauen nicht zur Krankheit hin und schauen auch nicht nach Veränderungen des Zustandes. Kinder sagen nicht: “Ich muss heil sein!”, Ich will, ich will, ich will…”.
Kinder gehen nach dem Besprechen wieder spielen oder zur Schule oder tun, was sie gern tun!
Das ist der unbewusst angewandte Trick für schnelle Heilung!

Glaube an Gott oder glaube nicht an Gott. Glaubst Du nicht, dann lache, habe Spaß, tanze, singe oder guck 3 Wochen lang Filme, bei denen man von Herzen lachen kann!

Wie drückt man seinen Wunsch, gesund zu sein, richtig aus?

Am besten ist es, wenn man beim Wunsch äußern offen, frei und geradeaus ist und das ausdrückt, was sein soll!

Beobachtet man Kinder, die sich etwas wünschen, so sagen sie zu Mama und Papa nicht:
“Ich wünsche mir kein Fahrrad”, oder:
“Ich möchte zu Weihnachten kein Lego.”, oder
“Ich möchte nicht…”

Kinder sagen, was sie möchten!

Erwachsene sagen oft: „Ich will keinen Stress.“ oder „Ich will keine Kopfschmerzen.“ oder „Ich will nicht leiden.“ usw.

Drücke ab nun den Wunsch richtig aus, z.B.:
Ich wünsche Wiederherstellung heiler und gesunder Haut!
Ich wünsche klar im Kopf zu sein!
Ich wünsche klare Gedanken zu fassen!
Ich wünsche Stärkung meines Nervensystems!
Ich wünsche Stärkung meiner Lebenskraft!
Ich wünsche heil und gesund zu sein!
Ich wünsche Wiederherstellung voller Bewegungsfähigkeit meiner Beine (Hüfte, Finger, meines Bewegungsapparates)!
Ich wünsche in Harmonie zu leben, heil und gesund zu sein!
usw…

Hilfestellung

Warum bin ich krank?

Das Diagnostizieren von Krankheiten ist der Ärzteschaft vorbehalten, ich gebe Ihnen aber im Folgenden einen kleinen Hinweis.

Fühlen Sie sich bitte in das Folgende hinein:
Nichts, aber auch gar nichts, geschieht rein zufällig oder aus Versehen. Alles in Ihrem Leben resultiert aus Ursachen und deren Wirkungen (die einer Ursache folgende Wirkung, wird wiederum zur neuen Ursache für die nächste Wirkung).
Eine Krankheit ist “nur” ein Ergebnis von Etwas. Betrachten Sie die folgende Gleichung:
1 + 2 = 3
3 ist das Ergebnis von 1 (Ursache) + 2 (Ursache).

1 kann falsches bzw. ungut tuendes Essen sein (= Ursache)
2 kann Streß, Unruhe, Druck im Leben oder ein anderer Konflikt sein (= Ursache)
3 ist die aus 1 und 2 folgende spezielle Krankheit!

Meiden Sie ab nun Ursache 1 (ungutes Essen), kann 3 (diese spezielle Krankheit von 1 und 2) nicht als Ergebnis heraus kommen, siehe:
0 + 2 ≠ 3
Meiden Sie nun Ursache 2 (Stress oder Druck oder andere Belastung), kann 3 (diese spezielle Krankheit von 1 und 2) nicht als Ergebnis heraus kommen, siehe:
1 + 0 ≠ 3

Fühlen Sie bitte hinein, in das was ich Ihnen gerade mitteilte.
Dann gucken Sie sich Ihr Leben an!
Sehen Sie jene Ursachen, welche Ihr Leiden hervor brachten?
Fühlen oder ahnen Sie wenigstens, was Ursache sein könnte?

Meiden Sie nun ab morgen oder heute diese Ursachen, dann werden sich Ihre Befindlichkeiten ohne weiteres Zutun in einiger Zeit ändern.
Es dauert manchmal eine Weile, bis die Wirkungen von 1 oder 2 schwinden, denn vielleicht schufen Sie sich einen großen Vorrat an Giften im Körper an oder sind geistig so überlastet, dass der Abbau des Konfliktes etwas dauert.
Aber Änderungen Ihrer Befindlichkeit müssen und werden sich einstellen, wenn Sie den Ursachen von 1 und 2 keinen Nachschub mehr gewähren.

Hinweise zur Gesundheit

Im Folgenden gebe ich einige Hinweise, welche der Gesundheit bzw. der Gesundung dienlich sind.

Meiden Sie Milchprodukte!

Für wen macht die Elefanten-Mama Milch? Für ihr Elefanten-Baby!
Für wen mach die Fuchs-Mama Milch? Für ihr Fuchs-Baby!
Für wen macht die Reh-Mama Milch? Für ihr Reh-Baby!
Für wen macht eine Menschen-Mama Milch? Für ihr Menschen-Baby!
Für wen macht die Kuh Milch? Für ihr Kalb! Sie macht die Milch nur für ihr Kuh-Baby!!!

Manche Menschen sind leider der Meinung, dass Kühe Milch für Menschen produzieren…

Kuhmilch, Käse, Quark, Joghurt usw. haben nichts im menschlichen Körper zu suchen. Katzen- und Hundeliebhaber wissen auch, dass sie Kuhmilch an Katzen oder Hunde nicht verfüttern dürfen. Kuhmilch im Verdauungstrakt von anderen Tieren oder im Menschen verursacht oft Probleme und Krankheiten, da Kuhmilch von Natur aus für das schnelle körperliche Wachstum von Kälbern ausgerichtet ist! Der Stoffwechsel des Menschen verträgt meistens keine Kuhmilchprodukte. Es ist auch bekannt, dass Menschen-Babys keine Kuhmilch trinken sollen/dürfen.

Warum sollen also Kinder oder erwachsene Menschen Kuhmilch trinken? Der Verzehr von Kuhmilch, Käse, Quark und Joghurt schadet oft Kindern und Erwachsenen, was nur eine natürliche Reaktion ist, da Kuhmilch für Kälber und deren Wachstumsprozess vorgesehen ist und die Inhaltsstoffe nur von Kälbern sachgerecht verstofflicht werden können.

Was ist für uns Menschen in Kuhmilch enthalten? Nichts!
Kuhmilch-Produkte wie Milch, Käse, Joghurt und Quark sind unserem Verdauungstrakt unförderlich, verursachen durch Ablagerungen auf den Gelenk-Knochen Gelenkschmerzen, auf der Haut Flechten und Pilze, Pickel oder Warzen und im Körper unter Umständen Geschwüre oder andere Leiden.

Ist Ihnen schon aufgefallen, dass erwachsene Kühe und kleine Kühe ab einem Alter von ca. 1 Jahr auch keine Kuhmilch trinken?
Obwohl die jungen und kleinen Kühe keine Kuhmilch mehr trinken, werden sie zu großen und starken Kühen.
Kühe und deren Knochen wachsen ab einen Lebensalter von ca. einem Jahr nur durch trinken von Wasser und fressen von Gras, Kräutern und Heu!

Dem unverbesserlichen Kuhmilch-Theorie-Verfechter sage ich: Trinken Sie Elefanten-Milch!
Der Kuhmilch-Theorie zufolge werden Ihre Knochen, Gelenke und Zähne mittels Elefanten-Milch noch gesünder und stabiler.

Frage:
Was trinken alle Säugetiere auf unserer Erde? WASSER!
Sie trinken Wasser, essen natürliche Nahrung und sind gesund!

Wenn Sie nun sagen, Sie wollen kein Wasser trinken, da Sie kein Tier sind, dann sage ich Ihnen: Trinken Sie Wasser, um gesund zu sein, wie die Tiere in Wald und Flur!

Meiden Sie Mikrowelle, Mikrowellenessen und zerkochtes Essen

Mikrowellen zerstören die Molekularstruktur des Essens. Durch das schnelle Erhitzen werden die natürlichen Strukturen des Essens zerstört und Ihrem Körper wird zerstörte Nahrung zugeführt. Da der Magen- und Darmtrakt diese kaputte (unnatürliche) Nahrung auf Dauer nicht verarbeiten kann, werden sich früher oder später ungute Nebenerscheinungen bemerkbar machen…
Schon während des 2. WK wurde an den deutschen Fronten Mikrowellen zum schnellen Erwärmen des Essens eingesetzt. Da die Soldaten aber teilweise depressiv wurden, Geschwüre bekamen und auch andere Nebenwirkungen zu bemerken waren, wurden damals Mikrowellen verboten und die normalen Feldküchen wieder eingesetzt.

Gekochtes Essen sollte später auch nicht noch einmal erwärmt werden.
Erfahrungsberichte von Naturvölkern lehren uns, dass es der Gesundheit zuträglicher ist und die Lebenserwartung steigt, wenn Essen nur maximal 1 mal zubereitet wird.

Essen Sie so oft wie möglich natürliche Nahrung!

Meiden Sie Funkwellen von Handy, WLAN, DECT-Telefon usw.

Ich brauche zum Thema Strahlung wohl nichts mehr weiter ausführen, denn es ist mittlerweile allgemein bekannt, dass diese Art der Funkwellen (Mikrowellen) dem menschlichen Körper (incl. Gehirn) unförderlich sind.

Tragen Sie Ihr Handy nicht direkt am Körper, halten Sie das Handy nicht direkt ans Ohr, legen Sie das Handy am Besten auf einen Tisch und reden Sie mit Lautsprecherfunktion. Auch bei Nutzung von drahtlosen Kopfhörern kommt es bei einigen Menschen zu Irritationen in Ohr, Kopf oder Gehirn. Für Bluetooth, NFC und ähnliche Strahlungen gilt gleiches! Einfach nur meiden!

Schalten Sie nachts Ihr Handy, WLAN, DECT-Telefon usw. aus, damit Ihr Gehirn und Ihre Körperzellen, die am Tage schon ständig im Funkfeld sind, in der Nacht besser regenerieren können.

Meiden Sie Zucker und künstliche Süßstoffe

Zucker und künstliche Süßstoffe sind in Schokolade, Bonbons, Kaugummis, vielen Getränken und industriell zubereitetem Essen vorhanden.

Zucker und künstliche Süßstoffe machen zwar erst einmal satt und glücklich, lassen aber Ihren Körper übersäuern, was zu unguten Auswirkungen führen kann.

Surfen Sie im Internet nach Auswirkungen von Zucker und künstlichen Süßstoffen im menschlichen Organismus. Der Platz an dieser Stelle reicht nicht aus, um alle negativen Wirkungen aufzulisten und zu erklären.


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